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Kia Ora

  • Autorenbild: jcm2712
    jcm2712
  • 13. Sept. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Eine Woche ist es jetzt her, seitdem wir in Auckland aus dem Flieger gestiegen sind.

Hannah und mir kommt es jedoch so vor, als wären wir schon locker seit einem Monat hier...hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass wir schon so viel erlebt haben.

Donnerstag morgen waren wir in einem Cafe Frühstück essen mit zwei Mädels, die wir hier kennengelernt haben. Im Anschluss waren wir bei einem Vortrag, wo es um allgemeine Informationen zu Neuseeland ging und uns verschiedene Reisemöglichkeiten vorgestellt wurden.

Von Donnerstag bis Samstag tigerten wir nur durch Auckland, um alle möglichen organisatorischen Dinge zu erledigen. Dass das so stressig wird, hatten wir deutlich unterschätzt.

Doch keine SORGE, Zeit um zu feiern fanden wir trotzdem (:

Am Donnerstag machten wir eine Pub-Tour durch mehre Clubs mit ein paar Leuten, die wir schon kennengelernt haben. Das war verdammt cool. Bei der Pub-Tour haben wir ein schwedisches Pärchen kennengelernt, deutlich älter als wir, aber super interessant und lustig.

Am Samstag kauften wir unser Auto, welches wir „Donna“ tauften (Foto anbei).

Ein Franzose in Auckland prophezeite uns, sobald wir Auckland verlassen würden, würde alles wunderschön werden. Dem war auch so!

Mit Donna waren wir von Samstag bis Montag an einer schönen Bucht.

Hier sind wir zufällig gelandet, als wir (mitten in der Nacht) vergebens nach einem Campingplatz suchten.

Von Montag bis Mittwoch schliefen wir in einem wunderschönen Nationalpark.

Die Natur und die Geräuschkulisse der Vögel war unglaublich. Hier waren wir Mittwoch auch wandern,

Mittwoch war der erste richtig sonnige und warme Tag.

Wir sind ein Stück mit einem einheimischen älteren Mann gewandert, der uns einiges über Neuseeland erzählte. Ebenfalls berichtete er uns von einem Wasserfall in der Nähe, den wir auch besuchten.

Nun sind wir auf dem Weg weiter in den Norden.

Hier wollen wir uns auf einen Hosteljob bewerben und dort arbeiten bis es wärmer wird, um dann weiter die schönen Strände der Nordinsel zu bereisen. Jeder Tag ist aufregend und kein Tag ist gleich. Man weiß nie, was einen morgen erwartet. Freiheit bekommt hier eine komplett neue Bedeutung für mich! Liebe Grüße und bis bald. Eure Jo (:


 
 
 

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